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Im deutschsprachigen Raum der Staaten der Europäischen Union (vorrangig in: Deutschland, in Österreich, in Luxemburg, und auch in Italien, um nur die hauptsächlichen zu nennen) sowie in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein wird die C.H. Warsaw Management University durch die Private Online Business School (POBS) mit Sitz in Wien administrativ repräsentiert.
Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge befindet sich auch mit der POBS in einem Kooperationsverhältnis.
Das Lessing-Hochschulinstitut für akademische Praxisbezüge, eine Gesellschaft für anwendungs- orientierte Lehre und Forschung, ist eine Ausgründung der Lessing Hochschule zu Berlin. Das Hochschulinstitut ist akademischer Partner der europäischen C.H. Warsaw Management University mit Sitz in Warschau, die von deutscher Seite, namentlich durch die Kultus-ministerkonferenz und somit seitens der deutschen Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen – im Übrigen seit langem – mit „ANABIN H+“ klassifiziert ist.
Die vorgenannte polnische Hochschule bietet ein postgraduales Fernstudium zum „Doctor of Business Administration (DBA)“ an; dieser Grad darf in der Bundesrepublik Deutschland – dem Familiennamen nachfolgend – entweder in Langform oder in Kurzform – legal geführt werden. Das Studien-Programm wird als Postgraduiertenstudium (PGS) angeboten. Die rechtliche Grundlage bildet das polnische Hochschulgesetz; das auch in deutscher Sprache absolvierbare Postgraduiertenstudium wird in polnischer Sprache als „studia podyplomowe“ bezeichnet. PGS-Studiengänge werden durch Art. 164 des polnischen Hochschulgesetzes geregelt. Ein anerkannter akademischer Masterabschluss einer europäischen Hochschule – auch postgradual erworbene werden anerkannt – bildet die Voraussetzung zur Immatrikulation an der C.H. Warsaw Management University.
“Die Vorinformation war freundlich und kompetent. Die Anmeldung war bequem online möglich. Das Arbeiten nach vorgegebenen Modulen sorgt für eine entsprechende Strukturierung von Inhalten und Lernstoff. Online Prüfungen und die schriftlichen Arbeiten sind tadellos organisiert und Fragen werden jederzeit schnell und höflich beantwortet.”
Sven B.,
DBA Fernstudent
“Ausschlaggebend für meine Entscheidung für das DBA Fernstudium waren die transparente Kostenstruktur sowie die hohe Flexibilität. Das Studium ist überall durchführbar, der Ablauf ist planbar und es besteht kein Zwang, bestimmte Inhalte zum Zeitpunkt X fertigzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind am Puls der Zeit und die Skripten sind hochspannend geschrieben.”
Mario A.,
DBA Fernstudent
“Besonders hervorzuheben ist der inhaltliche Fokus auf die digitale Transformation. Ich kann mit dem DBA mein Wissen in diesem Bereich praxisnah erweitern und Aufgabenstellungen im Rahmen der Projektarbeiten problemlos auf mein eigenes Unternehmen anwenden.”
Lisa T.,
DBA Fernstudentin
“Das DBA Fernstudium ist in seinem Format hochmodern und knüpft perfekt an meinen zuvor absolvierten MBA an. Ich kann den DBA als hochwertige postgraduale Ausbildung uneingeschränkt weiterempfehlen.”
Manuel H.,
DBA Fernstudent
“Ausschlaggebend für meine Entscheidung für das DBA Fernstudium waren die transparente Kostenstruktur sowie die hohe Flexibilität. Das Studium ist überall durchführbar, der Ablauf ist planbar und es besteht kein Zwang, bestimmte Inhalte zum Zeitpunkt X fertigzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind am Puls der Zeit und die Skripten sind hochspannend geschrieben.”
Mario A.,
DBA Fernstudent
“Das DBA Fernstudium ist in seinem Format hochmodern und knüpft perfekt an meinen zuvor absolvierten MBA an. Ich kann den DBA als hochwertige postgraduale Ausbildung uneingeschränkt weiterempfehlen.”
Manuel H.,
DBA Fernstudent
“Besonders hervorzuheben ist der inhaltliche Fokus auf die digitale Transformation. Ich kann mit dem DBA mein Wissen in diesem Bereich praxisnah erweitern und Aufgabenstellungen im Rahmen der Projektarbeiten problemlos auf mein eigenes Unternehmen anwenden.”
Lisa T.,
DBA Fernstudentin
“Die Vorinformation war freundlich und kompetent. Die Anmeldung war bequem online möglich. Das Arbeiten nach vorgegebenen Modulen sorgt für eine entsprechende Strukturierung von Inhalten und Lernstoff. Online Prüfungen und die schriftlichen Arbeiten sind tadellos organisiert und Fragen werden jederzeit schnell und höflich beantwortet.”
Sven B.,
DBA Fernstudent
Mit der Wiener Private Online Business School (POBS) steht Studieninteressenten jene administrative deutschsprachige Institution zur Verfügung, über die die Studiengebühren auslösende Immatrikulation an der C.H. Warsaw Management University erfolgen kann. Die POBS ist mit der Außenvertretung der vorgenannten Warschauer Universität in den deutschsprachigen Gebieten der Staaten der Europäischen Union, der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein u.a.m. beauftragt und somit vertraglich umfassend legitimiert.
Die Abkürzung „Dr.“ steht, gleich ob ohne oder mit fachwissenschaftlichem Zusatz (Dr.rer.oec., Dr.rer.pol., Dr.phil., etc.), den Absolventen der C.H. Warsaw Management University explizit nicht zur Verfügung; diese ist den Examinanden von Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen mit nationalstaatlicher Promotionsberechtigung gem. der Bologna-Festlegungen der Stufe III vorbehalten.
Im Hause der Lessing Hochschule zu Berlin steht mit Prof. Mirko Klug ein Hochschullehrer der polnischen C.H. Warsaw Management University als Ansprechpartner für kostenneutrale Erstkontakte und für die Wegbegleitung der Studierenden während des Studiums zur Verfügung, sofern diese ein zusätzliches und individuelles Coaching anfragen, das optional von Prof. Klug angeboten und gegen hinzukommende Gebühren abgerechnet wird.
Prof. Klug gibt gerne — auf individuelle Anfragen hin — kostenneutrale Auskünfte zum deutschsprachig durchführbaren Fernstudium, zu dessen thematischen Schwerpunkten, zu den schriftlichen und sonstigen akademischen Leistungen der Studierenden, die im Verlauf des distance learning zu erbringen sind. Ebenso steht Frau Mag. Christina Tschikof, die Leiterin der POBS-Studienberatung in Wien, kostenneutral für die Beantwortung sämtlicher Anfragen telefonisch, wie auch via E-Mail, zur Verfügung.
Über die Private Online Business School (POBS) können auch Bildungsangebote anderer europäischer Hochschulen zur deutschsprachig absolvierbaren postgradualen Weiterqualifizierung im Rahmen von deren Studiengängen offeriert werden. Bei Interesse und Fragen wenden sich Interessierte bitte direkt an Frau Mag. Christina Tschikof von der POBS in Wien.
• praxisnahe Inhalte
• theoretische und angewandte Wirtschaftsforschung
• jederzeit möglich
• bei jederzeitigem Studienbeginn: drei bis sechs Semester
Die Lessing Hochschule zu Berlin bieten offeriert in jedem Vorlesungszeitraum ein thematisch breitgefächertes Angebot an Kursen, Einzelveranstaltungen und Vortragszyklen an. Diese werden in Vorlesungssälen und Seminarräumen oder – wie seit 1901 bekannt und von der Hörerschaft gern angenommen – im Rahmen akademischen Matineen und auch im Rahmen akademischer Salons durchgeführt. Ziel ist es, dass sich möglichst ein Jeder wohlfühlt. Die Matineen und Salons finden traditionell und somit noch immer im gediegenen Ambiente bester Berliner Hotels statt.
Ein Alleinstellungsmerkmal der Lessing Hochschule zu Berlin ist der Erwerb von Hörerkarten, mit denen deren Inhaber, wie seit 1901 zur Tradition geworden, das Recht zur Teilnahme an den Bildungsangeboten der Hochschule erhalten, ohne eine sonst fällige Teilnahmegebühr für die Kurse, Einzelveranstaltungen und Vortragszyklen zu entrichten.
Einmal pro Veranstaltungszeitraum wird Inhabern der Hörerkarten eine exklusive Führung durch Teilbereiche der beiden Berliner Zoologischen Gärten oder durch das hauptstädtische Aquarium angeboten. Damit erinnert die Lessing Hochschule zu Berlin an die friedvollen Jahre der Weimarer Republik, wo es zum „guten Ton“ des Bürgertums gehörte, eine Hörerkarte der Lessing Hochschule und eine Zoo-Aktie zu besitzen (wer mehr als eine Aktie besaß, der galt als neureich und wurde von denen, die die damalige ,,Berliner Gesellschaft“ bildeten, „gemieden“).
schrieb unter dem 22. Juli 1928: „Ich versage mich auch sonst nicht, wenn es sich darum handelt, für Bildungseinrichtungen einzutreten, aber gerade der Lessing Hochschule gegenüber, deren Wirksamkeit mir seit langem bekannt ist, möchte ich besonders ausdrücken, für wie wertvoll und im höchsten Sinne gemeinnützig ich diese Einrichtung halte. Die Existenz der Lessing Hoch schule ist nach meiner Überzeugung schon darum von hoher Wichtigkeit, weil bei uns entschieden zu wenig getan wird, um die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung auch den nicht im Fach Stehenden zugänglich zu machen. Die Lessing Hochschule hat dieser Aufgabe seit vielen Jahren mit hohem Verantwortungsgefühl gedient, wie ja durch ihre Stellung im Bildungsleben und in der Öffentlichkeit allgemein anerkannt ist, und es erscheint mir als eine selbstverständliche Pflicht der Allgemeinheit, die Entwicklung dieses Institutes zu sichern und zu fördern.“
„Deutschland ist nicht arm an bedeutenden Wissenschaftlern gewesen, aber es hat nicht sehr viele Persönlichkeiten besessen, die die Verbreitung von Wissenschaft auf qualitativ hohem Niveau so sehr zu ihrem Lebensziel gemacht haben wie Ludwig Lewin. Dieser hochgebildete Mann hat dieses Werk in Gemeinschaft mit seiner polnischen Frau Lola, geborene Heller, vollbracht, die trotz aller tragischen Erfahrungen auch den Rückweg nach Berlin wieder mit ihm gegangen ist. Noch einmal gelang es diesen beiden Menschen, das geistige Berlin für die Vermittlung von Wissenschaft und Kunst an breitere Schichten zu interessieren.“
Hellmut Becker, Direktor des Max-Planck-Institutes für Bildungsforschung, im Nachruf auf Dr. Dr.h.c. Lewin aus dem November 1967
Der wahre Zweck des Menschen – nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt – ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen
Wilhelm von Humboldt
( 1767 – 1835 )
Unserem Bildungswesen fehlen in der Tat Einrichtungen auf Universitätsniveau, die ,,unabhängig von Hochschulen“ oder wenn doch ,,nur in losem Verbande mit diesen“, eine ganzheitlich, synthetische Bildung anstreben und ein dialogisches und interaktives wissenschaftliches Studium jenseits von Fächergrenzen anbieten und pflegen.
Ein solches, die Vielfalt, Dezentralität und Humanität des Denkens und Handelns erst ermöglichendes Bildungsangebot ist um so wichtiger, je einseitiger Produktion und Verwertung von möglichst patentierbaren Wissensgütern in der Entwicklung des allgemeinen Hochschulwesens betont und belohnt werden.
Unser Bildungswesen selbst muß dringend auf den Prüfstand öffentlicher Diskurse. Bildung ist kein privates Gut. Sie wird es auch dadurch nicht, wenn sie privat finanziert und organisiert wird. Das Schicksal des Bildungswesens betrifft uns Alle.
Die Lessing Hochschule versteht sich als ein öffentliches Forum, das mehr und mehr von der privaten Initiative wacher, verantwortungsbewusster und höchstgebildeter Bürgerinnen und Bürger getragen wird, die das Ihre dazutun, den Druck der Öffentlichkeit groß genug werden zu lassen, um auch die Politik beim Umsteuern im Bildungswesen angemessen ,,einzubeziehen“.
Prof. Dr. Bernd Guggenberger
Rektor der Lessing Hochschule zu Berlin.
Gemeinsames Lernen — genauer formuliert: gemeinsames lebenslanges Lernen — in komplexen wissenschaftlichen und moralischen Fragen, ist das Gebot der Stunde. Dieser Thematik fühlt sich die Lessing Hochschule zu Berlin verpflichtet. Sie ist ein ganz besonderer Ort für ein solches gemeinsames Lernen, ein Ort der höchsten Bildung, will sagen: ein Ort des gemeinsamen und unabhängigen, wissenschaftlich gestützten und ethisch reflektierenden Lernens angesichts komplexer Herausforderungen in Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
In der Lessing Hochschule sollen sich vor allem jene engagierten Persönlichkeiten begegnen, die sich in besonderer Weise um das Wohl und Wehe des Gemeinwesens sorgen und die wissen, dass ihre eigene Entwicklung und ihre Erfolge sowie die Entwicklung und Erfolge des Gemeinwesens in Kreislaufprozessen langfristig miteinander verbunden sind, die sich im überschaubaren kommunalen Umfeld ebenso beratend und meinungsbildend einsetzen, wie sie sich — über geeignete Medien — in über- und internationale Reformdiskussionen einschalten, die sich persönlich vor allem für Reformen und Weiterentwicklungen in Kultur, Wirtschaft und Politik einsetzen (möchten). Persönlichkeiten, die bereit sind, sogar eigene Ressourcen, Zeit und Geld bereitzustellen, wenn sie eine geeignete Plattform, wie die Lessing Hochschule sie bietet, finden, um den öffentlichen Dialog beispielsweise über das Gesundheitssystem, das Bildungssystem oder den Arbeitsmarkt so stark mitzubeeinflussen, dass sich die einsichtigen und reformwilligen Politiker getrauen Althergebrachtes gegen Reformbeschlüsse zu verwerfen und dabei mit Mehrheiten in den Parlamenten rechnen können.
Den starken, die politische Meinungsbildung dominierenden Interessengruppen fehlen auch heute noch die in ihrer Wirkung auf die Politik gleich starken oder noch stärkeren breiten öffentlichen Diskurse, in die sie sich mit ihren Argumenten hineinzubegeben haben. Erst die kritischen und kreativen Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern von legitimen Partikularinteressen einerseits und den in anspruchsvollen öffentlichen Meinungsbildungsprozessen zum Ausdruck kommenden Haltungen und Zielvorstellungen des Gemeinwesens andererseits, lassen hoffen, dass tragfähige Konsensbildungen in der Bewältigung auch sehr komplexer Fragen, wie bei den beispielhaft genannten Aspekten, in Zukunft möglich und immer wahrscheinlicher werden.
Unsere Zukunft — im lokalen, regionalen und globalen Kontext — wird wesentlich davon abhängen, dass sich Plattformen und Foren, wie sie die Lessing Hochschule seit 1901 anbietet, für intelligente und glaubwürdige öffentliche Diskurse bilden können.
Prof. Dr. Bernd Guggenberger
Rektor der Lessing Hochschule zu Berlin